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    Einen herzlichen Gruß an die deutschen Kinder im Ferradou.

     

    Das waren aber wirkliche viele wichtige Informationen, die ihr uns über die Kühe in Indien und die Wasserbüffel geschickt habt. Dass in Indien viele Kühe herumlaufen, haben wir ja schon auf unserer Internetseite geschrieben. Aber jetzt wird uns auch einiges klarer. Denn die Leute hier sind den Kühen gegenüber wirklich sehr geduldig, obwohl die überall herumlaufen und ein richtiges Verkehrshindernis sein können, wie ihr auf dem Foto seht.

    Manchmal schmücken sie die Kühe mit bunten Tüchern und Blumenkränzen. Das sieht sehr hübsch aus. Loupsia und ich finden es schön, dass die Menschen sich den Kühen gegenüber wegen ihrer fünf Gaben Milch, Joghurt, Butterschmalz, Kuhmist und Kuhurin dankbar verhalten.

     

    Was die Wasserbüffel angeht, da habt ihr natürlich recht. Klar hat Châu Tuan’s Familie einen Büffel. Der ist übrigens sehr ruhig und lieb. Wir schicken euch zwei Fotos. Hier ruht sich Châu Tuan gerade auf dem Rücken des Büffels aus. Wir zwei haben uns aber nicht getraut.

     

      

      

    Auf dem zweiten Bild seht ihr seinen Papa bei der Arbeit im Reisfeld.

     

    Wir können uns auch schwer vorstellen, dass man in dem Schlamm mit einem großen Traktor herumfahren könnte. Wilde Wasserbüffel haben wir nicht gesehen, aber Châu Tuan hat uns erzählt, dass es am Mekong, dort wo der Urwald bis an sein Ufer reicht, noch welche gibt.

     

    So noch einmal vielen Dank. Wir sind gespannt, was ihr über das indische Essen herausfinden werdet. Einiges wissen wir inzwischen bereits aus eigener Erfahrung.

     

    Bis bald

     

    Eure Loups und Loupsia

     

     

     

     

     

     

     

     

     


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